Über Mich
Hi, ich bin Natalie!
Ich arbeite mit verhaltensauffälligen Hunden und ihren Menschen.
Ich habe eine Vision: Ich will, dass alle Hunde ein glückliches Leben gemeinsam mit ihren Menschen haben.
Meine Mutter hat mir ganz oft diese Geschichte erzählt:
Ich war zwischen 1-2 Jahren alt, wir hatten auf einem Spaziergang einen kleinen schwarzen Hund getroffen, den ich streicheln durfte.
Als dieser weiterging habe ich furchtbar angefangen zu weinen, und meine Mutter fragte: "Was ist passiert?"
Ich konnte so gerade ein wenig sprechen und sagte wohl nur: "Swaza Wauwau Hause gang!"
Da war wahrscheinlich der Grundstein für meine grenzenlose Hundeliebe gelegt.
Seit ich denken kann, habe ich, wann immer es möglich war, Zeit mit Hunden verbracht. Einen eigenen habe ich als Kind leider nicht bekommen.
Meine Geschichte ...
Für mich war aber klar, sobald ich erwachsen war, und es irgendwie in mein Leben passt, bekomme ich meinen eigenen Hund. Naiv wie ich noch war, dachte ich, dieses "Erziehungsdings" kann ja so schwer nicht sein, waren doch alle Hunde, die ich kannte, lieb und "gut erzogen"! Um sicherzugehen, hatte ich vor Einzug meines Welpen noch einen Erziehungsratgeber gelesen und fühlte mich gut vorbereitet.
Ihr ahnt es schon, das ging gehörig nach hinten los.
Schon als Welpe war er so aufgedreht wie ein Duracell-Hase, und die Batterie wurde einfach nicht leer. In seiner Pubertät wurde dann alles noch viel schlimmer! Ich war mit meinen Nerven am Ende und habe nach Hilfe gesucht und Erziehungsratgeber gelesen - ich kann gar nicht sagen, wie viele es insgesamt waren. Das führte dazu, dass ich ständig etwas Neues ausprobierte, und mein Hund irgendwann überhaupt nicht mehr verstanden hat, was ich von ihm wollte.
Ich hatte also einen Hund, der wie ein Wahnsinniger an der Leine pöbelte, den ich nirgendwo mit hin nehmen konnte. Aber alleine zu Hause lassen war auch nicht möglich, selbst nach langem Training nicht. Egal wie erschöpft er war, er heulte wie ein Wolf. Ich war in zig Hundeschulen, Gruppenstunden über Einzelstunden, alles was es gibt habe ich ausprobiert. Immer wieder hatte ich die Hoffnung, dass dieses Mal die Lösung für uns dabei ist. Ich habe mich immer wieder gefragt, was habe ich nur falsch gemacht, warum verhält er sich so, ich liebe Ihn doch so sehr und habe alles getan, damit es ihm gut geht. Ich war oft verzweifelt, traurig, wütend auf meinen Hund, auf mich. Gleichzeitig hatte ich ein schlechtes Gewissen, denn das war nicht das Leben, was ich mir für mich und meinen Hund vorgestellt hatte.
Aber Aufgeben war keine Option. Es hat sehr lange gedauert, bis ich einen Weg gefunden hatte, uns ein harmonisches Leben miteinander zu schaffen. Ich habe mir aus den besten Trainingsmethoden, die ich in vielen Seminaren und Workshops lernen durfte, ein Grundgerüst zusammengebaut. Die wichtigsten Bausteine habe ich dann schlussendlich in meiner Ausbildung für problematische Hunde erfahren, die ich bei einer großartigen Trainerin gemacht habe.
Heute weiß ich was es braucht:
Ein ganzheitliches Training, welches bei den Ursachen ansetzt, ein stabiles Fundament, eine passende Beziehungsstruktur und ein positives Mindset.
Wenn ich Dich zu Deiner Lösung begleiten darf, kontaktiere mich kostenlos und unverbindlich.